Poker |
Spotserie zur Importminderung von ausländischem Käse und zur Verkaufsförderung vom Schweizer Käse. Die beiden Schweizer Bergbauern finden stets einen Weg, die Einfuhr vom fremdländischen Käse zu bremsen. |
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Auftraggeber | Käseorganisation Schweiz |
Produktionsfirma | Condor Communications AG |
Werbeagentur | André Benker |
Regie | Michael Fueter |
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Making of... |
Die Ovomaltine TV-Kampagne kommuniziert in einer modernen Interpretation die Kernwerte des Power-Drinks: Energie, Health und Tast. Bei der publikumswirksamen Umsetzung stehen nicht der persönliche Erfolg im Vordergrund, sondern die Freude, das zu tun, was man gerne tut. Keine werberischen Superlative, sondern ein sympathisches Quäntchen Selbstironie. Zielsetzung: Ovomaltine soll bei der jungen, kritischen Zielgruppe an Relevanz gewinnen, ohne die Beliebtheit bei der breiten Ovomaltine-Kundschaft zu verlieren. Zielgruppe: Männer und Frauen zwischen 15 und 33 Jahren und Mütter mit Kindern. |
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Auftraggeber | Novartis Consumer Health Schweiz AG |
Produktionsfirma | Condor Communications |
Werbeagentur | Advico Young & Rubicam |
Regie | Rainer Binz |
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Marilyn |
Wabernde Wolken, gleissendes Licht, Händels Halleluja: Nur silhouettenhaft erkennbar, zwei Personen, die uns Hand in Hand durchs Jenseits entgegenschreiten. Ist das nicht Johannes Paul II? Und an seiner Hand blond und sexy wie eh und je: Marilyn? Ein kühner Blick in die Zukunft des Himmels. Wenn’s passiert nichts verpassen. SonntagsZeitung. Zielsetzung: Unterhaltsame, filmische, Umsetzung des aktuellen „nichts verpassen.“ Konzepts der SonntagsZeitung für das PrangeCinema in Zürich, Bern und Basel 2001. Zielpublikum: Städtisches Kulturpublikum, Filmfans. |
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Auftraggeber | SonntagsZeitung |
Produktionsfirma | Ultra Images |
Werbeagentur | Advico Young & Rubicam |
Regie | Giorgio Zehnder |
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Zahnbürste Babyfoot |
Fortsetzung der fast schon legendären Spot-Serie mit starkem kompetitiven Anspruch („kauft man besser in der Migros“). Dabei werden zwei Punkte auf überraschende Weise kombiniert und sympathisch-witzig dramatisiert. Von den fünf realisierbaren Spots, entwickelte sich das Sujet „Zahnbürste / Babyfoot“ schon bald zum absoluten Publikumsliebling. Zielsetzung: Migros als sympathische Powermarke aktualisieren. Zielpublikum: Breite Schweizer Bevölkerung. |
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Auftraggeber | Migros-Genossenschafts-Bund |
Produktionsfirma | Wirz & Fraefel Productions AG |
Werbeagentur | Exxtra Kommunikation |
Regie | Ernst Wirz |
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Schulen ans Internet |
Eine handvoll Kids kreischt, schreit, quietscht vergnügt die schmerzhaftesten Modem Sounds in die Kamera. Sie fungieren als Botschafter der Message. Sie imitieren das bekannte Modem-Einlogg-Geräusch auf ihre Art und Weise. In und rund um die Schulhäuser in der ganzen Schweiz geben sie ihre Imitationen zum Besten. Bekanntmachung, dass Swisscom in die Bildungsoffensive geht und sämtliche Schulen (und private mit öffentlichem Auftrag) in der Schweiz mit Breitband versorgt und kostenlos ans Netz anschliesst. Zielpublikum: Breite Bevölkerung. |
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Auftraggeber | Swisscom AG Bern |
Produktionsfirma | Bizarre Films, Zürich |
Werbeagentur | Contexta |
Regie | Chris Niemeyer |
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Die Spiele von Peking. Mit Tibet |
Die Tibet-Problematik und die Menschenrechte waren im Vorfeld der Vergabe der Olympischen Spiele 2008 (13.07.01) mit Peking als dem grössten Favoriten und schliesslichem Gewinner kein Thema: Ein Affront wider den Olympischen Geist auf den die bedeutensten Tibetische Organisation der Schweiz (GSTF) international aufmerksam machen wollte. Nebst Printmotiven trat ein Spot (TV, Internet) die Reise um die Welt an. Dabei wird einmal mehr mit reduzierten Mitteln eine emotionale Eindringlichkeit erreicht, die ihresgleichen sucht. Achtung: Es ging nicht um eine Umstimmung der 123 Mitglieder des IOC gegen Peking und damit einer weiteren Ausgrenzung Chinas, sondern um die öffentliche Thematisierung von Tibet und Menschenrechte im Zusammenhang der Vergabe der Olympischen Spiele. Zielgruppen: Breite Ansprache über alle Alters- und Zielgruppensegmente hinweg sowie die 123 Mitglieder des IOC. |
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The Hooligan |
Der Film soll zeigen, dass Alkoholismus ein gesellschaftliches Problem ist, welches noch nicht gelöst ist – gleichzeitig bieten die anonymen Alkoholiker als Non-Profit-Organisation die einzige wirksame Hilfe an: nämlich die Hilfe durch Ex-Alkoholiker. Zielpublikum sind letztlich wir alle. |
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Auftraggeber | Anonyme Alkoholiker |
Produktionsfirma | Wirz & Fraefel Productions AG |
Werbeagentur | McCann-Erickson, Zürich |
Regie | Ernst Wirz |
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Laax Falera |
Verschiedene Bündner geben telefonisch Bestellungen auf. Zum Beispiel 700 Harassen Bier, 600 Liter Vodka, 20 Paletten Red Bull, Tequila und unsprechend viele Kopfwehtabletten. Am Schluss wird folgendes eingeblendet: Wir sind bereit. Flims Laax Falera. Zielsetzung: Flims Laax Faleras Position als innovative Ski- und Snowboardregion festigen. Oder anders gesagt: Dafür sorgen, dass noch mehr coole Leute in die Alpenarena gehen. Zielpublikum: Junge und Junggebliebene. |
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Auftraggeber | Alpenarena.ch |
Produktionsfirma | Chocolate Films AG |
Werbeagentur | Advico Young & Rubicam |
Regie | Benjamin Kempf |
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Hund / Mann |
In allen 3 Spots wird durch eine einfache und selbstbewusste Sprache die Schnelligkeit des Swiss-Kuriers auf sympathische Art und Weise dramatisiert. Zielsetzung: Auf- und Ausbau der Dienstleistung Swiss-Kurier, als zuverlässigen, schnellen und preiswerten Kurier, der für Qualität und Service steht. Zielpublikum: Entscheidungsträger aller Branchen. |
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Auftraggeber | Die Schweizerische Post, Expresspost |
Produktionsfirma | Chocolate Films AG |
Werbeagentur | Lang, Gysi, Knoll |
Regie | Rainer Binz |
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Hitchhiker |
Der Film soll allen Stellensuchenden klarmachen, dass Randstad die besseren Jobs anzubieten hat. Und zwar auf humorvolle Art. |
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Auftraggeber | Randstad |
Produktionsfirma | Wirz & Fraefel Productions AG |
Werbeagentur | McCann-Erickson, Zürich |
Regie | Stefan Fraefel |
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Abschleppen |
Kuriose Schadenprotokolle stehen im Mittelpunkt der Werbekampagne für die Mobiliar. Zum Bild, das den wahren Sachverhalt zeigt, kommt als Tonspur das Protokoll, welches der Versicherungskunde anschliessend tippt, nicht selten mit unfreiwilliger Komik. In einem Film sind es weibliche Reize, die einen Autofahrer ablenken. Im anderen geht ein Abschleppmanöver daneben. Gut lachen hat aber nicht nur der Zuschauer: Die Werbekampagne trägt nachweisbar zum sympathischen, menschlichen Image der Mobiliar bei. |
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Auftraggeber | Die Mobiliar, Bern |
Produktionsfirma | Wirz & Fraefel Productions AG |
Werbeagentur | Publicis Werbeagentur AG, Zürich |
Regie | Ernst Wirz, Stefan Fraefel |
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Mafia |
Verbrecher auf der Verfolgung seines Opfers. Plötzlich schlägt sich der Bösewicht den Kopf an und fällt um. Einblendung: „Tiefer als man denkt. Die neuen Preise von Swisscom.“ Ziel: Abbau des Hochpreisimages und Dramatisierung der attraktiven Swisscom-Tarife. Zielgruppe: Haushaltsführende Personen im Alter von 20-29 Jahren. |
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Auftraggeber | Swisscom AG |
Produktionsfirma | Blood, Sweat & Tears Ltd |
Werbeagentur | Publicis Werbeagentur AG, Zürich |
Regie | Christiane Brunner-Schwer |
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